Das hat eine IBM-Studie ans Licht gebracht, für die 750 CEOs und Geschäftsbereichsleiter weltweit tätiger Unternehmen in Einzelgesprächen befragt wurden. Die Manager reagieren mit den geplanten Veränderungen auf den zunehmenden Wettbewerbsdruck.
Demnach konzentrieren sich CEOs auf maßgebliche Veränderungen der Business-Modelle und -Prozesse anstatt auf die Einführung neuer Produkte und Services. Viele der innovativen Ansätze kommen dabei von außerhalb der Unternehmen – 76 Prozent der CEOs gaben an, dass die neuen Ideen hauptsächlich von Geschäftspartnern und Kunden stammen. Die interne Forschung und Entwicklung schaffte es als Ideenquelle dagegen lediglich auf Platz acht.
Ob sich die anvisierten Veränderungen auch tatsächlich umsetzen lassen, bezweifeln viele Manager offenbar jedoch. Ein bedeutender Anteil attestierte dem eigenen Unternehmen eine gewissen Ängstlichkeit in Bezug auf Veränderungen. Lediglich 20 Prozent gaben an, ähnliche Veränderungsprozesse in der Vergangenheit erfolgreich durchlaufen zu haben.
Solche Bedenken scheint Dells CEO Kevin Rollins nicht zu kennen. Sein Unternehmen sei bisher “ein bisschen konservativer gewesen, als es sollte”, so Rollins während einer Konferenz der Investmentbank Goldman Sachs. Künftig werde Dell mehr “Mut zum Risiko” zeigen.
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