Intel plant, stärker in das Gesundheitswesen einzusteigen. Dazu will der Chiphersteller spezielle Computer für medizinische Aufgaben entwickeln.
Mediziner aber auch chronisch Kranke sollen von den Geräten profitieren. Mit handfesten Details zu dem langfristigen Vorhaben, etwa wo und wann solche Geräte zu kaufen sein werden, hielt sich das Unternehmen noch zurück. Zunächst, so Louis Burns, Vice President und General Manager bei der Gesundheitsgruppe von Intel, werde in Praxistests die neue Technologie erprobt.
Zudem wolle das Unternehmen Standards etwa für den Austausch von Informationen zwischen einzelnen Geräten in Kliniken etablieren. Inkompatibilitäten von Geräten und Patienten-Informationen, die auf nicht vernetzten Rechnern gespeichert und damit nicht zentral verfügbar sind, verursachen nicht selten tödliche Behandlungsfehler.
So schätzt Burns, dass alleine in den USA 2 Millionen Menschen jährlich bei Transfusionen Blut einer falschen Gruppe verabreicht bekommen. Ein anderes Beispiel sind lästige Fragebögen, die bei der Aufnahme in ein Krankenhaus ausgefüllt werden müssen.
Intel habe seit 2005 bei Patienten, Ärzten, Krankenschwestern und IT-Verantwortlichen in Kliniken Informationen gesammelt. Dabei stand weniger die Technologie sondern vielmehr der Mensch im besonderen Interesse, so Burns.
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