Voice Net Services läuft über das Datennetz von T-Systems und steht ab Mai zur Verfügung. Alle Standorte sind mit einer zentralen Anlage verbunden, so dass interne Gespräche über ein quasi geschlossenes Datennetz führen. Für Telefonate zwischen verschiedenen Standorten entstehen so keine zusätzlichen Kosten, zudem würden die Daten vor unberechtigten Zugriffen von innen und außen geschützt, hieß es von T-Systems. Alle Einstellungen nimmt der Nutzer über das Internet online vor.
“Die virtuelle Anlage eignet sich besonders für Firmen mit mehreren Standorten, die bisher für jede Lokation eine eigene Telefonanlage mit entsprechendem Service benötigen”, sagte T-Systems Marketingchef Helmut Binder. Neben den üblichen Basisfunktionen biete Voice Net Services Möglichkeiten, die bei herkömmlichen Anlagen nicht vorhanden sind.
So könnten über mehrere Standorte verteilte Teams Funktionen gemeinsam nutzen. Innerhalb einer Gruppe leite die Anlage dann Anrufer automatisch an ein gerade freies Teammitglied weiter – egal ob der Mitarbeiter sein Büro in München oder in Hamburg hat. Darüber hinaus verbindet das System auch Mitarbeiter, die auf dem Firmengelände mit mobilen Endgeräten wie Handys oder MDAs unterwegs sind, automatisch über kabellose Zugänge (Wireless LAN). Die Telefonnummer bleibt dabei gleich.
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