Daneben wollen die beiden Unternehmen auch gemeinsam Projekte weiterentwickeln sowie bei der Kundenbetreuung und beim Marketing zusammenarbeiten. Im ersten Schritt wird der Hersteller von Thin Clients und entsprechender Management-Technologien dem Community Source Program von VMware beitreten.
Die Management-Lösungen, wie etwa der Streaming Manager von Wyse, wird dann auch in der Lage sein, zum Beispiel aus einem virtualisierten IBM-BladeCenter dedizierte und unabhängige ‘Desktops’ für einzelne Nutzer vorzuhalten und an die Thin Clients auszuliefern. Die gemeinsame Lösung unterstützt die Betriebssysteme Windows XP oder CE, Linux, sowie das Wyse Thin OS.
Damit können, wie der Hersteller mitteilt, die Desktops zentral im Rechenzentrum gewartet werden und über die virtuelle Thin-Client-Lösung mitsamt den verschiedenen Anwendungen in das gesamte Unternehmen ausgeliefert werden. Die Thin Clients in den einzelnen Abteilungen könnten mit der Verwaltungssoftware von Wyse administriert werden. “Im Prinzip kann man sich dabei zum Beispiel eine Citrix Serverfarm einsparen”, sagte Klaus Becker, Director Technology and Engineering für Wyse, im Gespräch mit silicon.de.
“Eine virtualisierte Systemumgebung ist die optimale Ergänzung unserer Thin Clients”, so Wolfgang Stähle, President und General Manager für Europa bei Wyse. Das erlaube eine nahtlose Integration von End-to-End-Lösungen.
“Die virtuelle Infrastruktur von VMware wurde ursprünglich zur Konsolidierung von Servern verwendet”, sagte Brian Byun, Vice President für Produkte und Allianzen bei VMware. Doch nun gingen immer mehr Anwender dazu über, auch Desktop-Umgebungen auf zentral verwaltete Server zusammenzufassen. Höhere Sicherheit und weniger Kosten bei der Verwaltung der IT seien die positiven Folgen dieses Ansatzes, so Byun.
In Deutschland hat das Zahlungsverhalten 2024 eine deutliche Entwicklung hin zu Sofortüberweisungen und Instant Payment…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…