Möglich wäre eine Trennung der Konzernsparte für Kommunikations-Chips und eine Ausgliederung der Flash-Speicher-Produktion. So spekulieren die Analysten Mark Edelstone von Morgan Stanley, Dan Niles Analyst bei Lehman Brothers sowie Joe Osha von Merill Lynch, dass das Unternehmen im Zuge der von Intel CEO Paul Otellini angekündigten Umstrukturierung des Unternehmens auch die eine oder andere Gruppe abstoßen könnte.
Für Intel wäre die Strategie, belastende Konzernteile in harten Zeiten zu verkaufen, nicht wirklich neu. Zudem gab es bereits vor etwa einem Jahr Spekulationen in diese Richtung, als Intel zusammen mit Micron ein Jointventure gründete, um NAND-Bauteile herzustellen. In den Jahren zuvor hatte Intel NOR-Flash-Speicher gebaut.
Jedoch kann die Gruppe für Kommunikationsbauteile durchaus auch Erfolge feiern. So ist das Unternehmen – dank der Centrino-Plattform – wohl der größte Hersteller für WiFi-Chips. Jedoch kommt Intel etwa bei Handy-CPUs nicht an Texas Instruments vorbei. Da konnten auch die rund 11 Milliarden Dollar, die Intel zwischen 1999 und 2002 in Übernahmen investierte, nicht weiterhelfen. Intel kommentierte diese Spekulationen – wie erwartet – nicht.
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