Hewlett Packard (HP) will künftig mehr von der anhaltenden Nachfrage nach mobilen Geräten wie Handhelds und Notebooks profitieren. Das sagte Todd Bradley, HP Executive Vice President, dem Handelsblatt. Bei neuen Technologien werde sich der Hersteller künftig auf die mobile Welt konzentrieren, so der Manager, der im Januar 2005 bei PalmOne seinen Hut nahm.
HP mache derzeit zwar die Hälfte des Umsatzes mit Desktop-Geräten. Doch dieser Markt wachse kaum. “Das Desktop-Geschäft ist ein sehr großer, aber gleichzeitig ein sehr reifer Markt”, so Bradley. Das Handheld-Geschäft mache heute dagegen lediglich drei Prozent des PC-Umsatzes von HP aus.
Neben dem florierenden Geschäft mit den Notebooks wolle Bradley deshalb den Umsatz mit mobilen Kleincomputern, PDAs und Smartphones massiv ausbauen. HP habe die Handheld-Abteilung daher als eigenen Geschäftsbereich verselbstständigt und auf eine Stufe mit Notebooks und Desktop-PCs gestellt.
HP sei im Notebook-Geschäft mittlerweile gut positioniert, meinte Gartner-Analyst Ranjit Atwal. Das Unternehmen habe zwar lange gebraucht, um eine profitables Notebook-Modell für Einsteiger auf den Markt zu bringen. Jetzt könnte sich HP aber seinem Rivalen Dell vor allem in Europa als überlegen erweisen, da Dell immer noch auf den US-Markt ausgerichtet sei, so Atwal.
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