Gegenwärtig beschäftigt SAP in China 500 Entwickler. Bis Ende dieses Jahres wolle man diese Zahl verdoppeln, sagte SAP-Nordasienchef Klaus Zimmer der Financial Times Deutschland. Später sollten noch einmal 500 Programmierer hinzukommen.
Die Einstellungen in China bedeuteten jedoch nicht, dass in Deutschland Jobs abgebaut werden, so Zimmer. SAP lasse in China für 1500 Kunden programmieren – und davon seien 80 Prozent lokale Firmen. “Nur dort können wir wachsen”. Das Wachstum in China sichere auch die Jobs in Deutschland.
Bislang habe die Softwareentwicklung in China für SAP eine untergeordnete Rolle gespielt. Ein Grund dafür sei unter anderem der mangelnde Schutz geistigen Eigentums. SAP bezahle jedoch eigene Ermittler, um Kopisten aufzuspüren.
Die in China gefertigte Software werde künftig stärker in das globale Produktangebot einfließen. Die chinesischen Entwickler sollten sich dabei vor allem auf Tools für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) konzentrieren. “Chinas eigener KMU-Sektor floriert”.
Noch im März öffne in der westchinesischen Stadt Chengdu ein neues SAP-Software-Labor. Bis Ende 2006 werde China Israel als viertwichtigsten SAP-Forschungsstandort ablösen – hinter Deutschland, Indien und den USA.
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