Insgesamt soll die Oberfläche verschlankt werden, um die Bedienung zu simplifizieren. Das geht aus Vorschlägen hervor, die der Firefox-Entwickler Mike Beltzner gemeinsam mit Kollegen ausgearbeitet hat. Eine ASCII-Skizze (American Standard Code for Information Interchange) dokumentiert die derzeitige Planung.
Demnach stehen drei Schwerpunkt im Mittelpunkt. So sollen alle Bedienelemente aus der Oberfläche verschwinden, wenn sie für die Mehrzahl der Anwender keinen Nutzen bringt. Dafür sollen häufig benötigte Firefox-Funktionen verbessert werden – drittes Hauptziel ist die Fokussierung auf den Webinhalt.
Auch einige Beispiele für die Neuerungen werden in der Skizze genannt. So soll der Knopf zum nochmaligen Laden einer Seite direkt in die Adresszeile des Browsers integriert werden. Das gilt auch für den Go-Button, der bislang rechts davon zu finden ist. Das soll den Zusammenhang zwischen den Befehlen und der Webseite stärker verdeutlichen.
Außerdem bekommt die Lesezeichenleiste eine Eingabemaske, mit der Bookmarks aufgespürt werden können – dies war bislang nur in der Sidebar integriert. Gleichzeitig rutscht der Button zum Aufrufen der Standard-Homepage bei Firefox 2.0 in die Lesezeichenleiste. Um die Bedienung logischer zu machen, wird das Suchmaschinenfeld neben der Adresszeile minimal umgestaltet. Wann die erste Vorabversion von Firefox 2.0 herauskommen wird, ist derzeit nicht bekannt.
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