Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das für das vierte Quartal 2005 ein Wachstum von 13 Prozent. Die Umsätze bei externem Disk-Storage kletterten im gleichen Zeitraum um knapp 18 Prozent auf 4,7 Milliarden Dollar. Die Verkäufe aller Disk-Systeme wuchsen auf 6,8 Milliarden.
Insgesamt verkauften die Hersteller Speicherkapazität in Höhe von 653 Petabyte. Dieser Wert liegt über 50 Prozent über den Verkäufen des Vorjahres. Mit externen Platten setzten die Hersteller 16,2 Milliarden um, etwa 12 Prozent mehr als noch 2004.
“Im letzten Jahr sagte IDC ein Wachstum von 4 Prozent voraus”, kommentierte Andrew Monshaw, General Manager für System Storage beim Hersteller IBM. “Die Realität aber ist, dass es um 12 Prozent gewachsen ist. Die Daten-Flut explodiert.”
Compliance-Regulierungen und andere datenintensive Anwendungen werden wohl auch 2006 noch weiter für gute Umsätze bei Speichersystemen sorgen. Monshaw sieht auch einen großen Bedarf für mehrschichtige Systeme, so etwa ein primäres und sekundäres Diskarray, an das ein Tape-Storage für die Archivierung angeschlossen ist. Dieser Markt werde wohl noch eine Weile eine “heiße Sache” sein.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…