Die schon 2004 erwarteten stabileren Preise und einen nachlassenden Margendruck haben sich für den Computerhersteller nicht einstellen wollen. Jetzt steckt er tief in den roten Zahlen und hofft, mit einem Arbeitsplatzabbau die Produktivität zu erhöhen und Abläufe zu straffen. So erklärte sich das Unternehmen laut Handelsblatt nach einer Sondersitzung des Aufsichtsrats.
Der deutsche Anbieter von Servern, Computern, Laptops und den Belinea-Monitoren schreibt auf seiner Webseite von 1200 Mitarbeitern. Gehen 300, bedeutet das eine Reduzierung von einem Viertel der gesamten Belegschaft. Das ist eine ganze Menge und vielleicht musste auch deshalb Vorstandssprecher Jürgen Renz gehen, wie die das Blatt berichtet. Der hatte zudem noch im Januar angekündigt, dank der neuen Märkte in Osteuropa 2006 ein ausgeglichenes Betriebsergebnis erreichen zu wollen.
Das haut wohl nicht hin. Für das 1987 gegründete Unternehmen stand 2005 ein Verlust von 34,8 Millionen Euro in den Büchern. Der Umsatz blieb hinter den Erwartungen zurück. Der Sanierungsplan sieht jetzt außerdem vor, den Vertrieb zu stärken und zusätzlich zu den Stellenstreichungen weitere Kosten zu reduzieren.
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