Die aktuelle Version von Flexispy ist in der Lage, Telefonate zu belauschen, SMS und E-Mails zu loggen und den Standort eines Blackberry-Users zu ermitteln.
Ian Robertson, Senior Manager für Sicherheit und Forschung bei RIM hat erklärt, dass sich kein User wirklich Sorgen wegen Flexispy machen müsste. “Auch wenn viel über diese Software diskutiert wird, halte ich sie weder für einen Virus, noch für einen Trojaner”, sagte Robertson. “Es Bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Nutzers, damit das Programm geladen werden kann.”
Robertson empfiehlt einige grundlegende Maßnahmen, mit denen man seinen Blackberry schützen kann. Grundsätzlich solle das Gerät, wie jedes Notebook oder Smartphone, über ein aktiviertes Passwort verfügen. Damit würde der Zugriff durch Dritte ausgeschlossen.
Außerdem sollte man nur bekannte Anwendungen aus vertrauenswürdigen Quellen laden. “Alleine mit diesen beiden Schritten kann keine ungewollte Software auf das Gerät gelangen”, ergänzte Robertson.
Schließlich sollte die eingebaute Firewall nicht nur eingeschaltet, sondern auf aktiviert sein. Auch sei es nicht richtig, dass Flexispy ohne Wissen des Nutzers arbeiten würde. Über das Control Panel des Blackberry könne man, so Robertson, jederzeit erkennen, ob ein Programm geladen sei. Das setzt allerdings voraus, dass der Nutzer über ausreichendes technisches Wissen verfügt, um das Blackberry Control Panel zu verstehen.
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