Sie ist für verschiedene Plattformen gedacht. Außerdem läuft sie online und offline, lässt sich also auch bei Bedarf als reine Desktop-Funktion verwenden.
Sie benötigt, wie aus Vorab-Berichten in den USA hervorgeht, keinerlei Web-Browser. Die an Entwickler gerichtete Version hat zwar noch nicht die volle Funktionsbreite, hieß es, jedoch könnten sich die Anwender von der Unterstützung für Rich Internet Applications überzeugen, die Apollo Alpha mitbringe.
Das Release besteht demnach aus einem Entwicklerwerkzeug (SDK) und einer Runtime File. Laut Adobe soll Apollo den Graben zwischen Internet- und Desktopwelt überbrücken. Wie Kevin Lynch, Senior Vice President und Chief Software Architect von Adobe in einem Statement mitteilte, können Entwickler mit Apollo funktionsreiche Anwendungen fürs Web schreiben, die sich auf dem Desktop ebenso vielschichtig verhalten. Das soll vor allem dort nützlich sein, wo ein Site-Refresh heute oft zu Datenverlusten führe.
Partner wie Ebay sollen bereits mit Apollo arbeiten und Anwendungen dafür entwickeln. Das Projekt dafür heißt demnach ‘San Dimas’. Die öffentliche Beta von Apollo ist für den Sommer geplant, Ende des Jahres soll die Vollversion fertig sein. Die jetzt öffentlich verfügbare Alpha-Version läuft unter Windows und Mac OS.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…