Eine entsprechende Änderung des Telekommunikationsgesetzes wurde jetzt von Russlands Präsident Vladimir Putin unterzeichnet, hieß es aus dem Kreml. Im Augenblick müssen Russen je nach Vertrag für eingehende Anrufe aus dem Festnetz oder einem fremden Mobilfunknetz zahlen.
Wegen dieser Regelung nehmen in Russland bislang viele Bürger Anrufe einfach nicht an, um Geld zu sparen. Viele Anrufe bleiben auch deshalb unbeantwortet, weil das Guthaben des Handybesitzers erschöpft ist. Das soll sich jetzt ab dem 1. Juli ändern. Für einige Fälle gibt es allerdings Ausnahmen von der Regelung.
Zum Beispiel wenn der Anruf aus bestimmten Regionen Russlands oder aus dem Ausland eingeht, hieß es in einem Statement der Regierung. Nach Angaben der Beratungsfirma ACM ist die Zahl der Mobilfunknutzer in Russland im vergangenen Jahr sprunghaft um 70 Prozent angestiegen. Demnach besitzen jetzt 126 Millionen der 144 Millionen der in Russland lebenden Menschen ein Handy.
Großbank wird auf die Infrastruktur, Künstliche Intelligenz und Datenanalyselösungen von Google Cloud zurückgreifen.
Neue Lünendonk-Studie: Wie Managed Services die digitale Transformation beschleunigen und dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.