Das meldete die Financial Times Deutschland. Nach dem Vorbild der Deutschen Bank solle ein langfristiger Vertrag mit einem externen Dienstleister geschlossen werden. Die Deutsche Bank hatte im Jahr 2002 Teile der IT an IBM ausgelagert.
Der von Agis gesuchte IT-Dienstleister solle auch etwa 600 Mitarbeiter übernehmen, hieß es. Diese Auslagerung sei Teil des umfassenden Stellenabbaus bei der Allianz, bei dem derzeit 7000 bis 8000 Stellen in Deutschland zur Disposition ständen. Agis wolle sich künftig auf Steuerungs- und Beratungsleistungen für den Mutterkonzern, auf Rechenzentren, den Druckbetrieb und auf das Projektgeschäft konzentrieren.
Nach Informationen der Zeitung haben einige IT-Dienstleister bereits Interesse signalisiert. Darunter seien “in vorderster Front” IBM und T-Systems. Zu den Interessenten gehörten ebenfalls CSC (Computer Sciences Corporation), EDS und SBS (Siemens Business Services). Die Allianz wolle innerhalb der nächsten zwei Monate eine Ausschreibung starten.
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