Dieser beruht auf einer Software, die auf den Rechner eines Anwenders geladen wird, wenn er sich online bei einem Iovation-Kunden registriert.
Die Software beobachte das Verhalten des Anwenders, sagte Iovation-CEO Greg Pierson dem Branchendienst Zdnet. Würden verdächtige Aktivitäten registriert, komme der PC eines Nutzers auf eine schwarze Liste. Verdächtig sei es zum Beispiel, wenn auf einer Webseite Tausende Nutzerkonten eingerichtet werden – von einem einzigen Rechner aus.
Ein Hacker-PC könne auch von der Nutzung bestimmter Webseiten ausgeschlossen werden – etwa, wenn die Daten gestohlener Kreditkarten für Online-Aktivitäten verwendet werden. Bislang werde der Iovation-Dienst vor allem von Anbietern von Multiplayer Games und Online-Poker eingesetzt.
Iovation wolle die Lösung jedoch auch Online-Händlern anbieten. Einige Unternehmen könnten jedoch Bedenken haben, von ihren Kunden den Download einer bestimmten Software zu verlangen, sagte Pierson. Die Hacker könnten den Schutz zudem umgehen, in dem sie sich neue Hardware zulegten. Die Iovation-Lösung erschwere den Kriminellen jedoch das Handwerk.
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