Dementsprechend haben die Sicherheitsbedenken der Online-Käufer im Vergleich zum Vorjahr leicht zugenommen, besagt die Untersuchung zum Thema ‘Sicherheit im Online-Handel’. Das sei auch für die meisten Anwender der Grund, sich nicht über ein bestimmtes Maß am Online-Handel zu beteiligen.
Im Durchschnitt geben eCommerce-Nutzer 600 Euro für den Kauf eines Artikels im Internet aus. Als Grund für die persönlich gesetzte Obergrenze gibt jeder Dritte Sicherheitsängste an. Sollten die Betreiber von Online-Shops in der Lage sein, diese Bedenken zu zerstreuen, würde auch das maximale Einkaufsvolumen zunehmen, so die TNS-Infratest-Experten.
“Je kleiner das Vertrauen und größer die Skepsis, desto weniger wird verkauft”, sagt Johannes W. Klinger, Chef des Softwareunternehmens Websale. Shopbetreiber sollten deshalb auf ihrer Plattform auf alle vertrauensbildenden Aspekte deutlich hinweisen und ihre Kunden regelmäßig über die Sicherheitsvorkehrungen informieren. Die größte Hemmschwelle beim Online-Kauf besteht derzeit noch bei Kraftfahrzeugen und Lebensmitteln. Allerdings ist die Skepsis im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückgegangen.
Autonom agierende Agenten werden Sicherheitsteams bei der Angriffsabwehr unterstützen, sagt Zac Warren von Tanium.
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