Zu verdanken haben wir ihn der kanadischen Bestseller-Autorin Margaret Atwood. “Ich betrachte das als demokratisches Gerät”, so Atwood. Man kann nicht in fünf Ländern gleichzeitig sein. Aber man kann mit dem LongPen in fünf Ländern gleichzeitig sein.” Gleichzeitig erspare man sich als Autor die Strapazen von ausgedehnten Lesetouren.
Bei der Vorstellung des ferngesteuerten Füllers auf der Londoner Buchmesse nutzte Atwood den Stift, um ihre neue Sammlung von Kurzgeschichten ‘The Tent’ zu signieren. Dazu schrieb sie die Worte auf einen elektronischen Block. Wenige Sekunden später zogen in einem anderen Bereich des Messezentrums zwei Metallarme mit einem Kugelschreiber die Widmung Atwoods in deren typischer Handschrift auf dem Buch nach. Dabei gab es per Videoverbindung immer Sichtkontakt zwischen dem Buchbesitzer und der Autorin.
Ihre neu gegründete Firma Unotchit (you not touch it) will das Gerät zukünftig an Verlage verleihen. Damit sollen weniger bekannte Autoren gefördert werden und Signierstunden auch in kleineren Orten stattfinden. Verlage äußerten sich interessiert an dem Stift. Die Leser waren jedoch noch eher zurückhaltend und stellten sich lieber für eine Original-Unterschrift an.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…