Storage-Anbieter wie Adaptec, Seagate und Xyratex unterstützen die Initiative. Ziel der SBB ist es, die Standardisierung von externen Einstiegs-Storage-Systemen voranzutreiben. Dabei soll vor allem der Einsatz von Storage-Techniken wie iSCSI (Internet Small Computer Systems Interface), SAS (Serial Attached SCSI) sowie Archivierungs- und virtuellen Bandlaufwerken gefördert werden.
Die SBB will zunächst Spezifikationen entwickeln und Interface-Anforderungen für Storage Arrays und Controller-Karten definieren. Das soll unabhängig davon geschehen, ob diese auf JBOD (Just a Bunch of Disks), RAID (Redundant Array of Independent Disks), iSCSI, Fibre Channel, SAN (Storage Area Network) oder NAS (Network Attached Storage) basieren. Dadurch werde jeder SBB-Controller zu jedem SBB-Storage-Array kompatibel, hieß es.
Von den Standards profitierten vor allem unabhängige Hardware- und Systemhersteller. Die Hardware-Hersteller könnten die Entwicklungskosten reduzieren und Controller herstellen, die sich in verschiedenen Storage Arrays einsetzen lassen. Die Systemhersteller könnten Produkte entwickeln, ohne auf unterschiedliche Hardware-Designs Rücksicht nehmen zu müssen.
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