Materna empfiehlt sich mit Service Impact Management
Der Software-Spezialist Materna wirbt im Bereich rund um ITIL und IT Service Management mit neuem Know-how. Der gesamte CeBIT-Auftritt ist darauf ausgerichtet.
So soll eine Kommunikationsplattform Kunden und Partner zusammenbringen, eine tägliche Vortragsreihe soll Neukunden locken und Stammkunden neue Tipps geben. Dabei geht es um ITIL als Weg zum IT Service Management, um Beschwerdenverwaltung und die Konstruktion von E-Business auf Software-Basis.
Content-Verwaltung, der Bau von Mitarbeiter- und Partnerportalen sowie andere Themen – zu denen es ein passendes Materna-Produkt gibt – sind ebenso auf dem Programm. Neu ist aber die Konzentration auf den ITIL-Prozess ‘Service Impact Management’, klassischerweise wird er auch Incident Management genannt. Dahinter verbirgt sich laut der deutschen Firma eine Lösung, die sich mit der Frage der Auswirkung eines IT-Fehlers auf die Handlungsfähigkeit des Anwenders befasst. So soll die Auswirkung auf kritische Geschäftsprozesse überprüft werden können. Prävention vor dem Fehler und die richtige Reaktion, sobald der Fehler auftritt, sollen sich davon gut ableiten lassen.
Partner BMC hilft deshalb auf einem gemeinsamen Stand mit, die Werbetrommel für die Configuration Management Database von Materna zu rühren. Diese Suite soll schließlich als Grundlage für effektives Impact Management fungieren. Das Unternehmen teilte mit, dass solche eine Informationsdrehscheibe für den Notfall bereits mehrfach zusammen mit den Produkten von BMC beim Kunden eingesetzt worden sei. Auch darüber wollen die Partner Auskunft geben. Allerdings will der Hertseller auch die anderen ITIL-Prozesse abzubilden.