Categories: SoftwareUnternehmen

Materna empfiehlt sich mit Service Impact Management

So soll eine Kommunikationsplattform Kunden und Partner zusammenbringen, eine tägliche Vortragsreihe soll Neukunden locken und Stammkunden neue Tipps geben. Dabei geht es um ITIL als Weg zum IT Service Management, um Beschwerdenverwaltung und die Konstruktion von E-Business auf Software-Basis.

Content-Verwaltung, der Bau von Mitarbeiter- und Partnerportalen sowie andere Themen – zu denen es ein passendes Materna-Produkt gibt – sind ebenso auf dem Programm. Neu ist aber die Konzentration auf den ITIL-Prozess ‘Service Impact Management’, klassischerweise wird er auch Incident Management genannt. Dahinter verbirgt sich laut der deutschen Firma eine Lösung, die sich mit der Frage der Auswirkung eines IT-Fehlers auf die Handlungsfähigkeit des Anwenders befasst. So soll die Auswirkung auf kritische Geschäftsprozesse überprüft werden können. Prävention vor dem Fehler und die richtige Reaktion, sobald der Fehler auftritt, sollen sich davon gut ableiten lassen.

Partner BMC hilft deshalb auf einem gemeinsamen Stand mit, die Werbetrommel für die Configuration Management Database von Materna zu rühren. Diese Suite soll schließlich als Grundlage für effektives Impact Management fungieren. Das Unternehmen teilte mit, dass solche eine Informationsdrehscheibe für den Notfall bereits mehrfach zusammen mit den Produkten von BMC beim Kunden eingesetzt worden sei. Auch darüber wollen die Partner Auskunft geben. Allerdings will der Hertseller auch die anderen ITIL-Prozesse abzubilden.

Silicon-Redaktion

Recent Posts

IT 2025: IT-Führungskräfte erwarten massiven KI-Ruck

Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.

1 Tag ago

Sofortzahlungen im Wandel: Sicherheit und KI als treibende Kräfte

Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…

2 Tagen ago

Blockaden und Risiken bei APM-Projekten vermeiden

Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.

3 Tagen ago

BSI-Bericht: Sicherheitslage im Cyberraum bleibt angespannt

Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.

4 Tagen ago

KI-Hype in der Cybersicherheit – oder besser doch nicht?

KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…

4 Tagen ago

Netzwerksegementierung schützt vor Angriffen über die OT

Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…

5 Tagen ago