Das europäische Unternehmen hat den Dienst ‘iSip’ zunächst im Heimatmarkt Großbritannien gestartet, doch aufgrund der eigenen europaweiten Netzstruktur auch für die großen europäischen Märkte geplant.
iSip soll so sicher und stabil sein, dass nach Ansicht des Anbieters “traditionelle Festnetzdienste ernsthaft in Gefahr geraten” könnten. Wie Interoute mitteilt, ist das eigene, 16 Länder und 61 Städte umfassende Netzwerk ein Garant für die sichere und dennoch nutzerfreundliche Dienstleistung. Sie umfasst ein garantiert sicheres Telefoniesystem, das kompatibel ist mit den Business-Parametern im Telco-Bereich. Außerdem kann es alles, was Skype kann, allerdings ohne den Nachteil möglicherweise angreifbarer Vermittlungsparameter. Skype identifiziert schließlich jedes Skype-Device als “bekannt” – das öffnet Hackern heute Tür und Tor, heißt es von Analysten.
Besonders den Umstand, dass bei Geschäftsnutzung von Diensten wie Skype die IT-Abteilung an keiner Stelle eingreifen und Gefahren abwenden kann, sprach bislang gegen den Einsatz. Bei dem Interoute-Dienst kehre die Kontrolle wieder in die Hände der Firma, beziehungsweise der IT-Abteilung, zurück. Traffic Monitoring und Intrusion Detection Systeme sollen damit kombinierbar sein, während kostenlose IP-Telefonate bei guter Qualität und schnellem Verbindungsaufbau gewährleistet sind. Freie nationale Festnetzanrufe sollen den Kunden beträchtliche Kosten sparen.
Interoute bringt den bald europaweiten Dienst zu einem Zeitpunkt, da mehr und mehr Firmen auf VoIP umsteigen und oft dabei zur billigsten und verbreitetsten Variante – Skype in diesem Fall – greifen. Bis 2010 werden – so der Marktforschungsunternehmen Analysis2 aus London – etwa 32 Millionen Angestellte über das Internetprotokoll telefonieren.
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