Klein hat in diesem Fall allerdings nichts mit einem Mangel an Suchergebnissen zu tun, sondern eher mit dem Platz, den das kostenlose Tool auf der Festplatte belegt, nämlich nicht ganz 1 MByte. Einmal installiert analysiert Pico, was ein Nutzer schreibt oder liest, durchsucht das Web automatisch nach relevanten Informationen und alarmiert den Anwender via Desktop-Icons wenn etwas gefunden wird.
Bei der Suche berücksichtigt Pico Nachrichtenartikel, Webseiten, Blog-Einträge, Videos, Bilder und Wikipedia-Einträge – genauso wie Produkte von Shopping-Seiten und Nutzerinformationen der Kontaktbörse MySpace.com. Die Icons, die über relevante Informationen informieren, werden in einer Toolbar am oberen Rand des Bildschirms eingeblendet.
Nutzer können entweder die einzelnen Icons anklicken oder mittels Shortcut alle gefundenen Informationen auf einmal anschauen. Gleichzeitig ist es möglich so genannte Smart Folder zu bestimmten Themen anzulegen – die Blinkx-Technologie bestückt dann die Ordner weiter mit relevanten Suchergebnissen, auch wenn sich der Nutzer parallel mit einem anderen Thema beschäftigt.
Mit textbezogenen Werbeeinblendungen, die am Ende der Suchergebnisse angezeigt werden, soll Pico Geld in die Kassen von Blinkx spülen.
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