Zwanzig Spiele der Fußball-WM will T-Mobile auf dem Handy übertragen. Voraussetzung dafür ist allerdings ein UMTS-fähiges Mobiltelefon, wie Vorstandschef Kai-Uwe Ricke am Dienstag ankündigte. Das Paket umfasst alle Begegnungen der deutschen Nationalmannschaft sowie das Endspiel – mit oder ohne deutsche Beteiligung. Um die Spiele zeigen zu können, hat die Telekom-Tochter eine Vereinbarung mit der die TV-Rechte für die WM vermarktende Gesellschaft Infront geschlossen, der Alt-Fußballer Günther Netzer als Executive Director vorsteht.
Neben den Live-Übertragungen werde es auf dem Handy in Kooperation mit dem Bezahlsender Premiere Zusammenfassungen aller 64 Spiele sowie Expertenrunden geben, sagte T-Mobile-Chef René Obermann laut dpa. Wie viele T-Mobile-Kunden allerdings über ein UMTS-Handy verfügen, dazu erklärte sich Ricke nicht. Nach Angaben des Branchenverbands Bitkom waren Ende vergangenen Jahres 2,3 Millionen UMTS-fähige Handys und Notebook-Karten aller Anbieter im Einsatz.
Einer Umfrage von TNS Infratest zufolge ist das Interesse an Fernsehen auf dem Handy unter deutschen Nutzern allerdings gering. Lediglich zwei Prozent hätten konkrete Pläne, einen solchen Dienst zu nutzen, sieben Prozent finden das Thema interessant, berichtete das Marktforschungsinstitut nach einer repräsentativen Erhebung unter 1000 Privatpersonen.
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