Daneben gab das Unternehmen bekannt, den Softwarehersteller Ascendent Systems für einen ungenannten Betrag zu übernehmen. Die Technologie von Ascendent könne zum Beispiel Anrufe intern weiterleiteten und vereine laut RIM auch ältere Telefonsysteme mit IP-basierten Technologien.
Wenige Tage nachdem RIM sich mit dem Patenthalter NTP über die Zahlung von über 600 Millionen Dollar geeinigt hatte, stellte das kanadische Unternehmen die neue Version des BES vor. Über das Update kann der Server jetzt Instant Messaging, interne Anwendungen oder Web-Services auf die mobilen Geräte pushen.
“Das ganze basiert auf dem Mobile Data System, das über den Blackberry-Server die Dienste mit den Handhelds verbindet”, erklärte Jens Kuehner, Manger Technical Account Team bei RIM, im Gespräch mit silicon.de. Dabei schrumpfe der Server zum Beispiel die grafischen Oberflächen der Anwendungen auf das Display des Gerätes zurecht.
Auch die Einbindung von Web-Diensten, die bislang längere Anpassungen zum Beispiel über Java-Anwendungen nötig gemacht haben, seien jetzt einfach auf die Handhelds zu puschen. “Im Prinzip ist das eine mobile Client-Server-Anwendung”, fährt Kuehner fort. Auch die Verwaltbarkeit des BES habe RIM nachgebessert. So lassen sich jetzt auch Gruppen von verschiedenen Blackberry-Servern verwalten.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…