Zumindest hat die Chicago Tribune so die Identitäten tausender Mitarbeiter des CIA herausgefunden. Ein Journalist des Blatts habe dazu einen Internetdienst kontaktiert, der gegen eine Gebühr offen zugängliche Informationen zur Verfügung stellt. Dabei fand die Zeitung nach eigenen Angaben auch die Identitäten von CIA-Beamten, die an europäischen Botschaften arbeiten sowie Tarnfirmen, die den Agenten für ihre Legende dienen.
Insgesamt wurden bei den Recherchen 2600 Namen von Mitarbeitern des US-Geheimdienstes sowie 50 interne CIA-Telefonnummern entdeckt. Auf Bitten des CIA veröffentlichte die Zeitung die Namen der Agenten nicht. Auch ein CIA-Trainingslager wurde lokalisiert, dessen Existenz über Jahrzehnte geheim gehalten wurde.
Unter Berufung auf Geheimdienstkreise berichtet das Blatt, CIA-Chef Porter Goss sei “entsetzt” über die Entdeckung. Die Chefsprecherin der CIA, Jennifer Dyck, sagte, dass die Tarnung in Zeiten des Internets schwieriger geworden sei. “Dinge die früher funktionierten, sind heute nicht mehr möglich.”
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