WPF, die Windows Presentation Foundation, wird eines Tages voraussichtlich die grafischen Anwendungen von Webauftritten aufpeppen. Mit dem ‘Expression Graphic Designer’ sollten solche Anwendungen geschrieben werden.
Die Technologie für Expression hat Microsoft 2003 von dem Unternehmen Creature House gekauft. Bislang galt die Software als potentieller Konkurrent für Photoshop und Illustrator von Adobe. Aber Microsoft scheint momentan andere Pläne zu haben.
“Derzeit gibt es keine guten Gründe, für uns Expression als Standalone zu veröffentlichen”, erklärte Wayne Smith, Produktmanager für professionelle Desinger-Werkzeuge gegenüber US-Medien.
Redmond will Expression an die Werkzeuge ‘Interactive Designer’ und ‘Web Designer’ knüpfen; zudem will Microsoft erst einmal ähnliche Produkte und Vista fertigstellen, bevor sich das Unternehmen wieder der Entwicklung von Expression zuwendet. Möglicherweise aber könnte Expression zusammen mit den Tools Interaktive und Web als Toolset auf den Markt kommen.
Da die Software auf das neue Programmiermodell WinFX und damit auch auf das neue Grafik-System von Vista aufsetzt, mache es keinen Sinn das Tool vorher zu veröffentlichen. Über ein Add-on unterstützt Windows XP bereits jetzt WPF.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…