Wie es in einem aktuellen Security Bulletin heißt, können Angreifer durch das Loch beliebigen Programmcode auf ein fremdes System schleusen. Dazu sei lediglich erforderlich, dass das Opfer eine Webseite aufruft, die eine speziell präparierte SWF-Datei enthält.
Adobe machte keine weiteren Angaben darüber, wodurch das Leck im Flash genau ausgelöst wird. In dem Advisory heißt es lediglich: “Diese Verwundbarkeit kann durch Inhalte ausgenutzt werden, die von einem entfernten System aus in Umlauf gebracht werden – via Web-Browser, E-Mail-Client oder andere Applikationen, die den Flash-Player beinhalten.”
Für die verschiedenen Applikationen, die mit verwundbaren Komponenten des Flash-Players ausgestattet sind, bietet Adobe Patches. In dem Security Bulletin finden sich Links zu den Downloads für den Flash-Player 7 und 8, Flash Professional 8, Flex 1.5 sowie Breeze und den Schockwave Player. Da erste Exploits für die weit verbreitete Software bald zu erwarten sind, ist ein schnelles Update zu empfehlen.
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