Motorola behebt “unglücklichen” Razr-Fehler
Motorola hat das Problem bei seinem beliebten Razr-Handy behoben. Dass es so schnell gegangen sei, dafür lobt der CEO die Supply Chain des Unternehmens.
Nur ein paar wenige Mobilteile hätten unglücklicherweise den Weg bis zum Anwender geschafft, erklärte Motorola-Chef Ed Zander. Die hatten allerdings dann mit dem Anfang der Woche gemeldeten Problem zu kämpfen, dass Telefonverbindungen auf Grund einer fehlerhaften Komponente plötzlich unterbrochen wurden.
Der Verkauf sei jetzt wieder angelaufen, so Zander gegenüber dem Wall Street Journal. Den hatten die betroffenen US-Carrier Cingular Wireless und T-Mobile USA auf Bitte des Herstellers bis zur Behebung des Problems ausgesetzt. Zander bleibt auch dabei, dass ausschließlich diese beiden Provider mit defekten Handys ausgestattet worden waren.
“Dank unseres verbesserten Supply Chain Managements konnten wir die fehlerhaften Razrs schnell lokalisieren und aus dem Verkehr ziehen”, so Zander. Die Handys verkaufen sich derzeit wie warme Semmeln. Verantwortlich dafür gemacht wird hauptsächlich ihr Design.