Zudem solle verhindert werden, dass Sun Handelsgeheimnisse rechtswidrig nutze, so Azul Systems. Das Start-up wird vom ehemaligen Sun-Mitarbeiter Stephen DeWitt geleitet. Es stellt Server her, die Computing- und Storage-Ressourcen als Netzwerk-Service vorhalten und so dem Betrieb von Java-Applikationen dienen. Und konkurriert so mit Suns UltraSparc-T1-Servern.
Nach Angaben von Azul hat Sun wiederholt gefordert, Firmenanteile an Sun zu verkaufen. Andernfalls drohe ein Gerichtsverfahren. Sun habe außerdem Vorauszahlungen und Lizenzgebühren aus dem Verkauf von Azul-Produkten verlangt, hieß es. Zuletzt habe Sun ein Ultimatum gestellt. Darauf habe Azul die Hoffnung auf eine gütliche Einigung aufgegeben.
Sun wies diese Aussagen in einer Mitteilung zurück. Man habe über ein Jahr versucht, sich mit Azul zu einigen, hieß es. Das Start-up nutze unautorisiert das geistige Eigentum, dass sich DeWitt als Sun-Mitarbeiter angeeignet habe. Sun werde auf die Klage mit “geeigneten Maßnahmen” reagieren, eventuell auch mit einer Patentklage.
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