Zudem solle verhindert werden, dass Sun Handelsgeheimnisse rechtswidrig nutze, so Azul Systems. Das Start-up wird vom ehemaligen Sun-Mitarbeiter Stephen DeWitt geleitet. Es stellt Server her, die Computing- und Storage-Ressourcen als Netzwerk-Service vorhalten und so dem Betrieb von Java-Applikationen dienen. Und konkurriert so mit Suns UltraSparc-T1-Servern.
Nach Angaben von Azul hat Sun wiederholt gefordert, Firmenanteile an Sun zu verkaufen. Andernfalls drohe ein Gerichtsverfahren. Sun habe außerdem Vorauszahlungen und Lizenzgebühren aus dem Verkauf von Azul-Produkten verlangt, hieß es. Zuletzt habe Sun ein Ultimatum gestellt. Darauf habe Azul die Hoffnung auf eine gütliche Einigung aufgegeben.
Sun wies diese Aussagen in einer Mitteilung zurück. Man habe über ein Jahr versucht, sich mit Azul zu einigen, hieß es. Das Start-up nutze unautorisiert das geistige Eigentum, dass sich DeWitt als Sun-Mitarbeiter angeeignet habe. Sun werde auf die Klage mit “geeigneten Maßnahmen” reagieren, eventuell auch mit einer Patentklage.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.