Am Aufbau des Gesamtsystems mit 30 Satelliten – dessen Fertigstellung sich bereits von 2008 auf 2011 verzögert hat – habe der spätere Start von Giove-B keinen Einfluss, sagte ein Sprecher der Europäischen Weltraumagentur ESA gegenüber der Financial Times Deutschland. “Wir haben keine Eile mehr, weil Giove-A die Frequenz im All sichert.”
Der erste Testsatellit war am 28. Dezember gestartet worden. Seitdem schwebt er auf einer mittleren Umlaufbahn in 23.222 Kilometern Höhe über der Erde – gebaut wurde er vom britischen Hersteller SSTL. Der zweite Testsatellit wird vom Industriekonsortium Galileo Industries gebaut und verfügt über die bislang genaueste Atomuhr, die jemals im Weltraum war.
Die späteren Galileo-Satelliten sollen sich an der Technologie von Giove-B orientieren. Allein der Aufbau der Grundstruktur mit vier Satelliten und Bodenstationen kostet 1,5 Milliarden Euro. EU und ESA hoffen auf 150.000 Arbeitsplätze, die durch neue Anwendungen in der Satellitennavigation entstehen.
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