Nach einer Studie von Pointsec wurden in der zweiten Hälfte letzten Jahres in Londoner Taxis etwa 55.000 Handys, 5000 Handhelds, 3000 Laptops und 900 USB-Sticks liegen gelassen. Damit ehrliche Finder das Equipment auf einfache Weise dem Besitzer wieder zukommen lassen können, hat sich der saarländische Distributor IME einen neuen Dienst namens ‘You-Found-It’ einfallen lassen.
Das Konzept basiert auf einem sechzehnstelligen Code, die der Benutzer mit einem der ‘You-Found-It’-Produkte erwirbt. Letztere können ein Aufkleber, ein Schlüsselring, ein Kofferanhänger oder eine Kombination daraus sein. Diese werden an der Hardware angebracht. Deren Code wird anschließend auf dem ‘Verliererportal’ www.you-found-it.com registriert.
Wird ein Gegenstand verloren, so wird der Finder über den Aufkleber oder Anhänger dazu aufgefordert, das Verliererportal aufzusuchen. Hier kann er über die Eingabe des Codes per E-Mail anonym mit dem Besitzer kommunizieren und Übergabe, Finderlohn, etc. regeln. Die Besitzer verlorener Hardware haben auf dem Portal die Möglichkeit, einen Finderlohn auszuschreiben oder dort Notfall-Informationen sicher aufzubewahren.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.