US-Anwender können jetzt über ein Portal auf das Grid zugreifen und dessen Rechenleistung für einen Dollar je CPU und Stunde nutzen. Die Lösung eignet sich besonders für rechenintensive Anwendungen aus den Bereichen Automotive, Electronic Design, Finanzen, Life Sciences (Pharma- und Biotechnologie) sowie Öl- und Gasindustrie.
Unabhängige Softwareanbieter (Independet Software Vendors, ISVs) können sich online registrieren und die Kompatibilität ihrer Anwendungen mit dem Grid testen. Nach einer Qualifizierung bekommen sie hundert kostenfreie CPU-Stunden. Laut Sun haben sich derzeit etwa 60 Unternehmen registriert.
Derweil wurde eine Anwendung des Sun Grid bereits am Eröffnungstag von einer Denial-of-Service-Attacke (DoS) ereilt. Es handelte sich um eine ‘Text-to-Speech Translation’-Lösung. Das System habe sich gegen den DoS-Angriff zunächst selbst verteidigt, sagte Aisling MacRunnels, Sun Senior Director Utility Computing, dem Branchendienst Eweek. Das habe jedoch dessen Funktionsweise beeinträchtigt.
Nach dem ersten Angriff entschied Sun, die Anwendung außerhalb des Portals zu hosten. Dort wurde sie jedoch von einer zweiten Attacke lahmgelegt. Sun verlegte die Anwendung dann wieder in den Bereich des Portals, auf das man nur nach einer Registrierung zugreifen kann.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…