Die unkontrollierte Nutzung von Skpye sei eine Gefahr, hieß es. Die Mitarbeiter könnten über diese VoIP-Software per File Sharing vertrauliche Daten austauschen. Zudem könne via Instant Messaging Schadsoftware in das Firmennetz gelangen.
Skype sei ein “weitgehend anonym operierender P2P-Protokollservice”, sagte Max Rayner, CIO von SurfControl. Die VoIP-Software nutze Verschlüsselungen, die sämtliche VoIP-Streams oberhalb der IP-Ebene unlesbar machten und könne so jede auf NAT (Network Address Translation) basierende Firewall passieren.
Um Skype-Installationen im Unternehmen festzustellen, mussten bislang die PCs gescannt werden. ‘Enterprise Threat Shield’ sei dagegen in der Lage, Skype-Installationen im Firmennetz zu finden, zu regulieren und zu entfernen. Zu diesem Zweck enthalte die Software die spezielle Signatur der Skype-Applikation.
Das Tool könne die Nutzung von Skype unterbinden und die Dauer von Skype-Verbindungen begrenzen, hieß es. Zudem könne man festlegen, dass Skype nur von bestimmten Personen und zu bestimmten Tageszeiten verwendet werden darf. Außerdem könne das File Sharing via Skype gestoppt werden.
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…