Finanzielle Details dieser Übernahme teilte Dell nicht mit. Zwei Tatsachen lassen indes die Industrie bei dieser Nachricht aufhorchen. So hat sich Dell in den zurückliegenden Jahren darauf konzentriert, möglichst in großen Stückzahlen und möglichst günstig PCs und Laptops herzustellen und zu vertreiben.
Insofern passt Alienware nicht ganz ins Bild. Der Hersteller setzte im zurückliegenden Jahr bei einer im Vergleich zu Dell kleinen aber treuen Gefolgschaft aus ambitionierten Gamern rund 220 Millionen Dollar um. Der durchschnittliche Alienware-Laptop geht für 3000 oder 4000 Dollar über den Ladentisch und liegt mit vergleichbaren Konfigurationen deutlich über den Preisen der Konkurrenz. Der teuerste Alienware-Rechner kühlt seinen Prozessor mit Wasser und kostet rund 10.000 Dollar.
Die zweite Tatsache ist, dass Alienware auch PCs mit Prozessoren von AMD herstellt. Seit einigen Monaten kursieren Gerüchte, dass Dell von der exklusiven Intel-Linie abschwenken will und auch AMD-CPUs mit ins Programm aufnehmen möchte. Der Alienware-Kauf könnte ein Schritt in diese Richtung sein.
Dell hingegen sieht diese Frage nüchtern. Alienware soll als eigenständiges Unternehmen weiter operieren. “Sie werden ihre eigenen Produkte verkaufen und sie werden deshalb auch weiterhin AMD verwenden”, kommentierte ein Sprecher von Dell.
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