Alle vier Anwendungen wurden als ‘Badware’ identifiziert – Nutzer sollten diese möglichst meiden. So behaupte Kazaa beispielsweise von sich, beim Download keine Spyware mitzuliefern. Tatsächlich beinhalte das Programm aber sehr wohl verschiedene Softwarebündel, die nach der Definition der Anti-Spyware Coalition als Spyware eingestuft werden.
Zudem führt Kazaa laut StopBadware.org irreführende Installationen durch, modifiziert andere Software, stört den Einsatz des Computers und sei nur schwer wieder zu deinstallieren. Ähnliche Vorwürfe erhebt die Organisation auch gegen den so genannten Download-Manager MediaPipe der britischen Firma Net Publication.
Auch die Software SpyAxe greife störend in die Computerabläufe ein und lasse sich nur schwer entfernen. Ähnlich verhalte sich der Bildschirmschoner Waterfalls 3, der auch Spyware-Funktionalitäten beinhalte. StopBadware.org wurde im Januar gegründet und wird von den zuständigen Instituten der Havard und der Oxford Universität geleitet. Zu den Unterstützern gehören auch große Technologiekonzerne wie Google, Lenovo und Sun Microsystems.
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