Damals war die Fusion jedoch gescheitert. Jetzt bestätigten Alcatel und Lucent Presseberichte über eine erneute Aufnahme von Fusionsverhandlungen. Man spreche über “eine Fusion unter Gleichen”, hieß es.
Alcatel dürfte jedoch in Sachen Marktkapitalisierung und Geschäftslage die besseren Argumente haben. Der französische Konzern kann auf eine Kapitalisierung von 20,2 Milliarden Dollar verweisen – Lucent kommt auf 12,6 Milliarden Dollar. Einigen sich die Firmen, könnte ein TK-Riese mit einer Marktmacht von etwa 33 Milliarden Dollar entstehen.
Das US-Unternehmen Lucent stellt TK-Ausrüstungen her und wurde 1996 von AT&T ausgegliedert, sowie an die Börse gebracht. Besonders in den Jahren 2000 und 2002 hatte die Firma mit einer sinkenden Nachfrage zu kämpfen. Auch in der letzten Zeit gaben traditionelle Lucent-Kunden weniger Geld für TK-Ausrüstungen aus, sondern investierten in die Übernahme von Rivalen.
Alactal steht dagegen in den Bereichen Breitband-Ausrüstung, Fiber Optic Networks und Internet-Fernsehen gut da – Geschäftsfeldern mit guten Wachstumsaussichten. Im US-Markt könnte Alcatel besonders von Lucents CDMA-Technik (Code Division Multiple Access) profitieren, die von den Telefongesellschaften Sprint Nextel und Verizon Wireless eingesetzt wird.
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