Das kalifornische Unternehmen Jumpstart Technologies muss 900.000 Dollar Strafe zahlen und darf nie wieder mit Praktiken arbeiten, die gegen den CAN-SPAM Act verstoßen, teilte die Federal Trade Commission (FTC) mit.
Das Unternehmen habe Werbepartnern direkte Absatzmöglichkeiten zur Verfügung gestellt und Marketingdaten gesammelt, um diese an Dritte weiterzuverkaufen, hieß es von der FTC. Jumpstart habe gegen das Antispam-Gesetz verstoßen, da kommerzielle E-Mails als persönliche Nachrichten getarnt waren und die Nutzer im Hinblick auf die Bedingungen der Aktionen getäuscht wurden.
So hatte Jumpstart zum Beispiel kostenlose Kinotickets angeboten – im Austausch gegen die Namen und E-Mail-Adressen des Nutzers sowie mindestens fünf von dessen Bekannten. Diese bekamen dann plötzlich Werbemails mit einer personalisierten Betreffzeile.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…