Das Abkommen der beiden Unternehmen ist auf fünf Jahre angelegt und soll Anwendern helfen, die Midrange-Server zusammen mit den Speichersystemen von EMC einzusetzen.
Die Techniker von EMC werden nun Spezifikationen sowie neue Software-Versionen bekommen, um die Netzwerk-Speichersysteme von EMC besser an die Server von IBM anknüpfen zu können. Vor allem das Betriebssystem i5/OS und EMC-Produkte der Symmetrix-Familie sollen sich dann besser verstehen.
“Dieser Vertrag unterstreicht IBMs Bemühungen für offene Innovation und hilft bei der Entwicklung von Interoperabilität mit anderen Industriepartnern”, sagte Brian Connors, Vice President für Geistiges Eigentum bei IBM. Über finanzielle Details äußerten sich die beiden Hersteller nicht.
Der Vertrag mit EMC ist ein weiterer Schritt von IBM die proprietäre iSeries-Plattform zu öffnen und für Anwender attraktiver zu machen. Erst vor wenigen Wochen kündigte IBM Unterstützung für iSCI in der iSeries an und rief eine Partnerinitiative ins Leben.
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