Er habe ein Jahr auf der britischen Insel St. Agnes gelebt und dort die Kommunikation der etwa 80 Einwohner studiert, sagte Charles Armstrong, CEO von Trampoline Systems, dem Branchendienst Wired.
Die Kommunikation der Bewohner sei effektiv und unterscheide sich dennoch von der Art und Weise, wie etwa die Unternehmen der Londoner City Informationen weiterleiten. Herkömmlich arbeitende Firmen neigten dazu, To-Do-Listen anzulegen und dann die Punkte mit der höchsten Priorität abzuarbeiten.
Ein solches formales System existiere auf St. Agnes nicht. Trotzdem erhielten die Einwohner die Informationen, die sie benötigen – etwa, dass ein Schiff nicht kommt. Die Bewohner, für die diese Nachricht uninteressant sei, bekämen sie erst gar nicht.
Er habe die Art und Weise, wie man auf St. Agnes kommuniziert, in ein Collaboration Tool eingearbeitet, behauptete Armstrong. ‘Trampoline’ indexiere die Daten nach Parametern wie Autorisierung, Erzeuger und Empfänger. Zudem durchsuche die Software eine Nachricht nach so genannten ‘semantischen Triggern’ – interessanten Begriffen, die oft auftauchen.
Diese Trigger könnten dann an bestimmte Personen im Unternehmen weitergeleitet werden. Sie dienten als eine Art Alarmmechanismus, der ein Grundelement menschlicher Kommunikation bediene – die Freude, etwas Neues zu entdecken.
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