Die Wahl könnte dann in vier bis sechs Wochen stattfinden. Nach Angaben aus SAP-Kreisen gehören dem Wahlvorstand alle acht Arbeitnehmervertreter an, die derzeit im SAP-Aufsichtsrat die Interessen der Mitarbeiter wahrnehmen.
Die drei SAP-Mitarbeiter, die Anfang März mit Hilfe der IG Metall einen zunächst gescheiterten Versuch zur Einsetzung eines Betriebsrates initiierten, wurden dagegen nicht gewählt. Ein SAP-Sprecher wollte dies gegenüber dem Handelsblatt nicht kommentieren. “Der Wahlvorstand kommt aus der Mitte des Unternehmens”, sagte er lediglich.
Die IG Metall wertete die bevorstehende Betriebsratswahl als Schritt in die richtige Richtung. Allerdings bleibe abzuwarten, wie das Gremium seine Rolle ausfüllen werde, sagte IG-Metall-Gewerkschaftssekretär Bernd Knauber. Die bisherige Arbeitnehmervertretung habe ihre Aufgabe nicht so ernst genommen, wie er sich das gewünscht hätte.
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