Ursprünglich sollte der ‘Security Analyzer’ in der bekannten Form in der Version 1.2 eingestellt werden. Denn es gibt eine neue Version und in Vista ist ein anderes, verbessertes Werkzeug zum Patch Management vorgesehen. Die Kunden haben jedoch ihre Gründe.
Der alte Security Analyzer hatte sich offenbar für Admins, die in Microsoft-Umgebungen arbeiten, als unverzichtbare Hilfe erwiesen. Sucht der Analyzer doch Sicherheitslöcher, schlecht aktualisierte Software und fehlende Patches und macht den Admin auf diese potentiellen Einfallstore für Bösewichte aufmerksam. Und zwar quer durch alle Microsoft-Produkte.
In der alten Version ist er also so oft im Einsatz, dass Microsoft die Verbreitung als Grund gelten lässt, noch ein bisschen in die Pflege zu investieren. Die Version 2.0 ist zwar schon lange da und wird den Admins auch immer wieder angeboten wie sauer Bier. Sie kann aber erheblich weniger.
Einem Bericht in der US-Presse zufolge kann die neue, im Juli 2005 gestartete Version weder ‘Office 2000’, noch den ‘MSN Messenger’ oder die ‘Microsoft Works’ Suite auf fehlende Patches hin untersuchen. Da bleiben die Kunden lieber bei der alten Fassung.
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