Mitschuldig an der Verzögerung sind die Pay-TV-Anbieter, die mit der Auslieferung von HD-Ready-Settop-Boxen erst jetzt begonnen haben. Das geht aus einer aktuellen Untersuchung von Goldmedia und Screen Digest hervor. Ursprünglich hätte der Verkauf entsprechender Geräte mit dem Weihnachtsgeschäft starten sollen, doch Lieferschwierigkeiten hatten das verzögert.
Selbst bei einem früheren Markteintritt hätte es aber dennoch keinen Durchbruch von HDTV zur Fußball-WM gegeben. Ein flächendeckender Boxenaustausch brauche einfach seine Zeit, so Goldmedia. Europa hinkt in Sachen HDTV den Amerikanern und Japanern deutlich hinterher. In den USA waren Ende 2005 bereits 17 Prozent der Haushalte mit der neuen Fernsehtechnologie ausgestattet. In Japan waren es 14 Prozent.
Viele europäische Sender werden die WM-Spiele zwar schon in hochauflösender HD-Qualität ausstrahlen, doch die Zahl der Fernseher, die diese Bilder auch darstellen können, sei bisher gering. Screen Digest schätzt, dass nur rund 100.000 Haushalte in Europa die WM in hoch auflösenden Bildern genießen können. Die große Hoffnung liegt nun auf Gaststätten, die anlässlich der WM versuchen, mit hoch auflösenden Bildern mehr Besucher anzulocken.
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