Diese spenden beispielsweise die Rechte an ‘farm.com’ einem gemeinnützigen Verein. Dieser erreicht bei einer Domain-Versteigerung dann 200.000 Dollar. So kürzlich in Boston geschehen, meldet die Tageszeitung Boston Globe.
Was auf den ersten Blick aussieht wie eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Mitarbeiter von Tier- und Regenwaldschutz, ist auf den zweiten Blick gründlich überlegt: Viele Unternehmen wollen demnach etwas fürs Gemeinwohl tun, um ihr Image aufzubessern. Geld zu überweisen ist ihnen aber zu profan. Sie suchen etwas, was in die Corporate Identity passt – unerreicht ist hier beispielsweise die Kühlsystemfirma Linde, die vor Jahren im Münchner Tierpark Hellabrunn die Patenschaft für einen Eisbären übernommen hatte.
Die hippe Firma an der Ostküste der USA spendet lieber ungenutzte Domains. Einzelne Domainspender wie der Unternehmer Tom Bird haben damit gute Erfahrungen gemacht. Die Schenkung lässt sich steuerlich absetzen, ist aufsehenerregend, kreativ und ungewöhnlich. Und wenn man bedenkt, dass die Tierartikelfirma Pets United für die Domain fish.com schon einmal eine schlappe Million Dollar hinlegte, so ist der Aufwand des Verkaufs für eine Rettungsorganisation für Wale oder ähnliches bald mehr als wett gemacht.
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