Das gleiche gelte auch für CEO Eric Schmidt, heißt es in einem offiziellen Statement für die U.S. Securities and Exchange Commission. Soviel Zurückhaltung beim Thema Gehaltserhöhung fällt freilich leicht, wenn man durch Aktien längst Milliardär geworden ist.
“Ihre Vergütung stammt in erster Linie aus den Einnahmen aus ihren Firmenanteilen an Google”, heißt es denn auch in dem Statement. “Als maßgebliche Anteilseigner hängt ihr persönlicher Vermögensstand beständig von der Preissteigerung und dem Auftritt der Aktien ab – was einen direkten Abgleich mit den Interessen der Aktionäre unterstützt.”
Durch ihren Bestand an Aktien der Kategorie ‘Class B’ verfügt das Trio Brin, Page und Schmidt auch über die Stimmmenmehrheit und damit auch über die Kontrolle über das Unternehmen. Schmidt besitzt 12,4 Millionen Aktien, Technology President Brin 31,5 Millionen und Products President Page 31,6 Millionen. Eine Google-Aktie wird derzeit mit rund 390 Dollar an der US-Börse Nasdaq gehandelt.
Wie es von Google weiter hieß, werde man “in absehbarer Zukunft” den Aktionären keine Dividenden auszahlen. Man wolle jegliche künftigen Einnahmen ansparen. Auch hier bleibt sich Google selbst treu – das Unternehmen während seines kurzen Börsenaufenthalts bislang noch keine Dividenden ausgezahlt.
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