Ein Ableger der Harvard Law School, das Berkman Center for Internet and Society, hat in einer gemeinnützigen Initiative die Tauschbörse ‘Digital Media Exchange’ entwickelt.
Das Modell dieses Forschungsprojektes sieht für die Nutzer eine monatliche Pauschale zwischen fünf und zehn Dollar vor. Im Gegenzug erhalten die Abonnenten unbeschränkten und anonymen Zugriff auf die Inhalte in dem P2P-Portal.
“Musik, Filme, Spiele, TV-Aufzeichnungen, Fotos, Dokumente oder gesprochenes Wort sind ohne technischen Schutz oder Einschränkungen durch Digital Rights Managements verfügbar”, wie es von der Forschergruppe heißt. Die Bestimmungen erlauben auch die Weiterverarbeitung von Inhalten.
Dennoch sollen die Künstler in dem P2P-Modell nicht leer ausgehen. Gemessen an der Art und Weise und der Häufigkeit, wie Inhalte genutzt werden, beteiligt Digital Media Exchange “abzüglich der Kosten für Administration” die Künstler an den Einnahmen.
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…
Huawei Connect Paris: Innovationen rund um Data Center, Storage und IT-Sicherheit.