Ken Dunham, Abteilungsleiter bei dem Security-Unternehmen iDefense, befürchtet neue Sorgen. Dies vor allem für die Nutzer, die jetzt mit ‘Boot Camp’ ein Programm für Windows-Nutzung auf Apple-Rechnern haben.
Sie müssten demnach völliges Neuland betreten und sich ständig über neueste Patches und Updates, Sicherheitsfragen und ähnliches schlau machen. Das sind sie aus der Apple-Welt nicht gewohnt und daher werden sie anfangs Fehler machen.
Sobald der Mac schließlich mit Windows boote, könne der Rechner mit denselben Mitteln angegriffen werden, die auch einen landläufigen PC bedrohen, sagte der Fachmann in US-Medien. Eine ungepatchte Version von Windows XP zu benutzen ist demnach eine sichere Fahrkarte um innerhalb kurzer Zeit gehackt zu werden.
Zwar versteht er, dass die Nutzer jetzt das Beste aus beiden Welten nutzen wollen. Jedoch sollten sie nicht vergessen, dass sie damit auch automatisch zwei vollwertige Betriebssysteme zu verwalten haben – mit allem Drum und Dran, mit Update-Zyklen und Patch-Tuesdays. Erfahrungsgemäß neigten die Nutzer dazu, ein Zweitsystem zu vernachlässigen, weil sie der Ansicht sind, dass sie es sowieso nicht oft nutzen. Doch handelt es sich bei diesem Zweitsystem um Windows, so braucht es viel Pflege.
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