Mit einem absoluten Spitzenwert konnte Microsoft dagegen punkten, was die Verbreitung und Zuordnung von regelmäßig verwendeten Unternehmensprodukten in Haushalten angeht. Genau umgekehrt präsentierten sich die Vorzeichen dagegen für Apple.
Das Unternehmen kann von 22 abgefragten Unternehmen mit den zweitbesten Vertrauenswerten aufwarten. Mehr Zutrauen haben die Verbraucher nur noch zum Lautsprecherspezialist Bose. Dafür hat Apple ein Problem, wenn es um die Markenzuordnung geht.
So bezeichnen sich hochgerechnet lediglich 5,2 Millionen Haushalte als regelmäßige Apple-Anwender – gleichzeitig bricht das Unternehmen mit 40 Millionen verkauften iPods einen Rekord nach dem anderen. Forrester empfiehlt Apple deshalb eine Marketing-Kampagne, durch die der iPod stärker mit der unternehmenseigenen Marke in Verbindung gebracht wird.
Im Vergleich zur Vorgängerstudie aus dem Jahr 2003 haben laut Forrester alle Markenhersteller an Vertrauenswürdigkeit eingebüßt – mit Ausnahme von Apple und TiVo. Das habe unter anderem mit einem gesteigerten Preisbewusstsein und dem Hang zu billigeren No-Name-Produkten zu tun.
Zudem steige die Zahl der so genannten Technologie-Pessimisten beständig an. Darunter verstehe die Experten Anwender, die zwar von Hightech-Produkten Gebrauch machen, aber von Natur aus weniger Vertrauen in die erworbenen Produkte haben. Das wirke sich wiederum negativ auf das jeweilige Markenimage der abgefragten Unternehmen aus.
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