Die Spezifikation definiert den Aufbau virtueller Maschinen. Zudem verpflichte man sich, jedes andere offene Format für virtuelle Maschinen zu unterstützen, das in großem Umfang genutzt wird, hieß es von VMware.
Ziel dieser Schritte sei die Etablierung offener Standards für das Format virtueller Maschinen, sagte Brian Byun, VMware Vice President Products and Alliances. Software-Anbieter wie Akimbi Systems, Altiris, BMC Software, PlateSpin, rPath, Surgient, Symantec und Trend Micro nutzten bereits VMwares Spezifikation, um Zusatzprodukte für virtuelle Infrastrukturen zu entwickeln. Ein gemeinsames Format für virtuelle Maschinen sollte zu größerer Interoperabilität in der Branche führen, kommentierte IDC-Analyst Al Gillen.
Eine virtuelle Maschine enthält in einer Datei einen vollständigen Server oder eine komplette Desktop-Umgebung. Die VMware-Spezifikation beschreibt und dokumentiert die virtuelle Maschinenumgebung – und wie sie gespeichert wird. Software-Korrekturen und -Bereitstellung, Sicherheit, Management, Sicherheitskopien und andere Infrastruktur-Funktionen hängen stark vom Format der virtuellen Festplatte ab. Weitere Informationen zur Spezifikation stehen online zur Verfügung.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…