Die Spezifikation definiert den Aufbau virtueller Maschinen. Zudem verpflichte man sich, jedes andere offene Format für virtuelle Maschinen zu unterstützen, das in großem Umfang genutzt wird, hieß es von VMware.
Ziel dieser Schritte sei die Etablierung offener Standards für das Format virtueller Maschinen, sagte Brian Byun, VMware Vice President Products and Alliances. Software-Anbieter wie Akimbi Systems, Altiris, BMC Software, PlateSpin, rPath, Surgient, Symantec und Trend Micro nutzten bereits VMwares Spezifikation, um Zusatzprodukte für virtuelle Infrastrukturen zu entwickeln. Ein gemeinsames Format für virtuelle Maschinen sollte zu größerer Interoperabilität in der Branche führen, kommentierte IDC-Analyst Al Gillen.
Eine virtuelle Maschine enthält in einer Datei einen vollständigen Server oder eine komplette Desktop-Umgebung. Die VMware-Spezifikation beschreibt und dokumentiert die virtuelle Maschinenumgebung – und wie sie gespeichert wird. Software-Korrekturen und -Bereitstellung, Sicherheit, Management, Sicherheitskopien und andere Infrastruktur-Funktionen hängen stark vom Format der virtuellen Festplatte ab. Weitere Informationen zur Spezifikation stehen online zur Verfügung.
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