Im Mittelpunkt steht dabei die Lösung von kniffligen Problemen, die bei der Verwaltung von Rechenzentren auftauchen. Über Splunk Base können Administratoren ihre Erfahrungen beim Umgang mit Applikationsservern, Datenbanken, Webservern, Betriebssystemen und anderen Komponenten künftig austauschen.
Ähnlich wie Wikipedia soll Splunk Base so durch das Zutun vieler Experten ein nützliches Hilfsmittel werden. “Die Kraft liegt in der IT-Community”, so Splunk-CEO und -Mitbegründer Michael Baum. Nach seinen Vorstellungen sollen Administratoren ein problematisches Logfile in ein Splunk-Base-Formular kopieren und einreichen. Ein Online-System indexiert den Text dann so, dass er innerhalb der Datenbank durchsucht werden kann.
Der Absender des Formulars kann auch einen Alert einrichten, durch den er benachrichtigt wird, sobald jemand seinen Antrag kommentiert oder ändert. IT-Profis sollen so nützliche Informationen zu Problemen bekommen, die jemand anders vielleicht schon gelöst hat. Splunk Base ist für alle Anwender offen.
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