Die Modelle der E-Series sollen eine Alternative zum Blackberry des Herstellers Research in Motion sein – die Markteinführung war für das erste Quartal geplant. Diese wurde nun jedoch auf das zweite Quartal verschoben, da intensivere Softwaretests notwendig seien.
Die Telefone der E-Serie – E60, E61 und E71 – beinhalten unter anderem Technologien, über die IT-Abteilungen die Sicherheitseinstellungen oder auch Unternehmens-Applikationen und -Daten verwalten können. Das E61 – das optisch sehr dem Blackberry ähnelt – sei bereits im Vorfeld auf ein starkes Interesse bei den Anwendern gestoßen, hieß es aus dem finnischen Unternehmen.
“Wir haben in unseren Entwicklungsplänen neue Schwerpunkte für das E61-Gerät gesetzt, basierend auf den Anforderungen der Betreiber”, sagte Nokia-Sprecherin Maria Kellokumpu gegenüber dem Wall Street Journal. Die neuen Smartphone-Modelle sind für Nokia von entscheidender Bedeutung, da die Finnen mit dieser Produkt-Offensive dem kanadischen Blackberry-Hersteller Research in Motion (RIM) Anteile im Firmenkundenmarkt abjagen wollen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…